Ne travaillez jamais! (1)
“Es ging darum, die Bedeutung der Kunst auszuweiten. In dem Sinne, dass das Leben selbst ein Fest oder ein Kunstwerk sein soll, also so geformt oder mit so viel Aufmerksamkeit gemacht wie ein...
View ArticleNe travaillez jamais! (2)
“Man muss spürbar etwas verändern. Kunst muss weh tun, sie muss den Entscheidungsträgern Tränen aus den Augen treiben und möglicherweise auch Haß und Wut provozieren. Das ist der Kunstbegriff, den wir...
View ArticleNe travaillez jamais (3)
“Einige der damaligen sehr jungen Anarchisten, die wir aus unseren Gruppen kannten, gingen in den bewaffneten Kampf. Wir haben das abgelehnt, wir haben gesagt, das führt nur zu einer Verengung, wir...
View ArticleNe travaillez jamais! (4)
“Détournement”: Situationistische Strategie zur Zweckentfremdung von ästhetischen Fertigteilen “Das ist ein bisschen das, was ich jetzt mit „Schilderguerilla“ in Facebook mache. Ich ziehe mit meinem...
View ArticleNe travaillez jamais! (5)
“C’est quand-t-il écrit sur une mure de Rue de Seine en 1953 „Ne travaillez jamais“, ici la réproduction! Le „Ne travaillez jamais!” c’est important de comprendre c’est ne pas bien sûr: Ne faites rien!...
View ArticleNe travaillez jamais! (8)
Mit den situationistischen Texten hat man eine Tür Richtung Themensprache aufgestoßen, gerade auch in bezug auf das Thema Stadt. Die Urbanisation, die Kritik an den Städten, der Entwurf einer...
View Article“Ein Situationist sieht gut aus und ist genial!”
Meine innere Freiheit kann mir niemand nehmen. Sie lebt im Wort und wird weiterleben, wenn das hier von Tausenden Menschen gelesen und gehört wird. Diese Freiheit wird weiterleben mit allen, die nicht...
View ArticleDer Geschmack radikaler Lust
Das Spektakel ist als konkrete Verkehrung des Lebens die autonome Bewegung des Leblosen. (Guy Debord) Friedrichshain also. Ein Technoclub mit Garten. Und der Mai 68. Ich dachte mir schon, dass Hanna...
View Article
More Pages to Explore .....